Will man den Weg des TTC Eupen 1968 seit dem Entstehen bis zum heutigen Tage nachzeichnen, dann reicht die Erinnerung in das Jahr 1964 zurück, als an Sommerabenden in einem Garten vier junge Männer sich beim Ping-Pong-Spielen die Zeit vertreiben. Spieltisch war eine grün gestrichene Spanplatte, und abends reichte der Schein einer Lampe. In der folgenden Winterzeit wurde in der Garage weitergespielt
Ein Jahr später gab die Stadtverwaltung einen Antrag der "Viererbande" (Leo Vlekken, Fritz Müller, Hans Willems und Wolfgang Klever) statt, im Turnsaal der Knabenschule Oberstadt spielen zu dürfen.
Zwei Mann kamen hinzu, und um die Sache interessanter zu gestalten, wurde der beste Spieler der Woche ermittelt. Der Kreis der Gelegenheitssportler vergrößerte sich.
Der Tischtennissport wurde propagiert und hatte Eupen bald neue Freunde gewonnen. Josef Scholl, Initiator und eigentlicher Gründer des Vereins, zählte schon bald 15 Mitglieder, und so schloss man sich im Januar 1966 dem LAC Eupen an. Zunächst beteiligten sich 10 Spieler an der über 15 Wochen dauernden ersten Vereinsmeisterschaft. Gespielt wurde an 3 Tischen.
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